DEL-Clubs erreichen die zweite Runde
Am Sonntag haben die Fans der unterklassigen Clubs vergeblich auf eine Pokalüberraschung gehofft. Oberligist Dresden lag zwar durch ein Tor von Peter Hruby nach dem ersten Drittel gegen Wolfsburg in Führung, danach drehten die VW-Städter aber die Partie und gewannen durch drei Tore von Wiseman (26., 36. und 48.) sowie ein Tor von Zurek (52.) am Ende mit 4:1 (0:1 2:0 2:0).
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Stürmer bleibt bis 2008
Jeff Panzer das Vertragsangebot der DEG METRO STARS angenommen und bleibt für mindestens ein weiteres Jahr ein DEG METRO STAR. Der Stürmer hatte in seiner ersten Spielzeit in Düsseldorf in 51 Spielen 14 Tore erzielt und 16 Vorlagen gegeben. Nethery: "Nach seiner schweren Verletzung zu Beginn der Sai
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Hamburg vergibt Möglichkeit auf den ersten Sieg
Es war ein kurioses drittes Viertelfinalspiel zwischen Düsseldorf und Hamburg und gleichzeitig war es auch eine Schocktherapie für Bill Stewart, den Coach der Norddeutschen. Am Ende gewannen, wie in den beiden Begegnungen zuvor, die Metro Stars. Knapp 7400 Zuschauer, darunter höchstens 50 Hamburger,
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Hamburgs Beaucage bestreitet Beschimpfungen
Die Reaktion des Vereins kam spät, aber sie lässt keinen Zweifel aufkommen: Die Vorwürfe der DEG Metro Stars, ihr Spieler Jean-Luc Grand-Pierre sei von Hamburgs Marc Beaucage rassistisch beleidigt worden, sind falsch - das zumindest meinen die Hamburg Freezers.
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Schwacher Freezers-Heimauftritt gegen Düsseldorf
Die Hamburg Freezers haben es auf eigenem Eis verpasst die best-of-seven Serie gegen die DEG Metro Stars auszugleichen. Vor 9.550 Zuschauern in der Color-Line Arena zeigten beide Teams eine harte Gangart und kassierten dafür von Hauptschiedsrichter Rick Looker 161 Strafminuten. 78 für die Freezers,
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Bill Stewart: "Schiedsrichter ist ein Clown"
Knapp und spannend war's, das erste Aufeinandertreffen zwischen Düsseldorf und Hamburg. Die Metro Stars durften nach einem packenden Duell gegen die Kühlschränke von der Alster einen glücklichen, aber nicht unverdienten 3:2 (0:1,2:1,1:0)-Sieg bejubeln. Nach der Partie sprachen beide Trainer von einem Super-Spiel. Nur Schiedrichter Richard Schütz störte die Begegnung: Der Referee pfiff ohne Linie, verteilte willkürlich Strafen und zeigte eine Play-Off-untaugliche Leistung. Strafzeiten für Beinstellen verteilte Schütz an diesem Freitagabend besonders gerne.
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